Stöbeln & Boccia
Jeden Mittwoch von 17:30 bis 20 Uhr ist Stöbelbetrieb auf unserer Anlage!
Anbei dürfen wir euch über Regulativ, die Regeln und die Wertung beim Stöbeln informieren.
Regulativ:
- Spielberechtigt sind alle Unionmitglieder mit bezahltem Union-Jahresbeitrag.
- Registrierung bzw. Anmeldung kann erfolgen durch: Reservierungssystem
- Oder durch telefonische Anmeldung bei Joe Kreindl unter
Tel. Nr. 0681/207 185 95 - Reservierungsdauer für ein Event ist mit 2 Stunden begrenzt.
- Gäste spielen nur in Beisein eines Union-Mitglieds
- Anmeldung wie vorher beschrieben über Reservierungssystem oder telefonisch.
- Kosten für Nicht-Unionmitglieder € 5 /Spieler und Reservierung. Zahlbar in bar bei der Handkasse am Stöbelplatz. Entleerung der Kasse durch Kulturwart.
- Stöbel und Dauben sowie Messmittel sind Vorort. Müssen nach Spielende wieder an den Entnahmeort gebracht werden. (Verantwortlich jene Person die eine Reservierung buchte).
- Bei Beschädigung von Stöbel oder sonstige Utensilien ist Joe Kreindl unter Tel. Nr. 0681/207 185 95 zu kontaktieren. (Verantwortlich jene Person die eine Reservierung buchte).
- Es sind keine mitgebrachten Getränke zulässig.
- Getränke können aus den Automaten des Unionbuffet bezogen werden. Leergebinde wieder zum Automaten retourbringen.
- Die Bahn ist nach Spielbetrieb wieder in den Ursprungzustand herzustellen. Platz einebnen (Rechen und Schaber sind Vorort)
- Regelwerk ist als Aushang auf der Stöbelbahn ersichtlich.
- Spielbetrieb inkl. Flutlichtbetrieb bis 22:00 möglich.
- Falls gebuchte und zugesagte Reservierung nicht stattfinden müssen diese von der buchenden Person storniert werden.
- Spieler dürfen sich niemals in den Gefahrenbereich durch geworfene Stöbel begeben.
- Jeder Spieler haftet für seine eigene Sicherheit!
- Spielbetrieb für Personen über 16 Jahre möglich.
- Eltern haften für Ihre Kinder.
Regeln:
- Er wird in die Richtung der etwa 15m entfernten Daube (Holzwürfel) geworfen.
- Die Daube wird vor Spielbeginn in der Bahnmitte platziert.
- Der Abstand der Dauben am Spielfeld (15m) ist durch Markierungen an den Begrenzungsholzleisten ersichtlich.
- Diese Markierungen an den Holzleisten gelten auch als Abwurfstelle.
- Der Spieler muss nicht unbedingt von der Mitte der Bahn wegwerfen, sondern darf auch zur Seite, der durch Holzleisten begrenzten Bahn, hin ausweichen.
- Wird die Daube vollständig durch einen Stöbel aus dem, durch Holzleisten begrenzten, Feld befördert muss sie wieder vor den nächsten Wurf auf den Ausgangspunkt platziert werden.
- Befindet sich ein Stöbel nach dem Wurf oder durch einen anderen Wurf vollständig außerhalb der Spielfeldbegrenzung wird dieser Stöbel nicht für die Wertung herangezogen.
- Verlässt ein Stöbel während des Wurfs kurzeitig die Spielfeldbegrenzung kommt aber innerhalb der Begrenzung in die Endlage hat der Wurf Gültigkeit.
- Bei nicht eindeutig ersichtlichen Spielstand ermitteln die beiden Spieler durch messen dass tatsächliche Ergebnis.
- Bei gleichen Abstand von 2 Stöbeln gilt die Regel: „Voher gehabt hab noch immer“.
- Entfernt oder berührt ein Spieler während des Spiels einen Stöbel vorzeitig so ergeht der gesamte Punkt an die gegnerische Mannschaft.
- Spieler dürfen sich niemals in den Gefahrenbereich durch geworfene Stöbel begeben.
- Jeder Spieler haftet für seine eigene Sicherheit!
Wertung:
Das Spiel wird nach den Regeln des Eisschießens gezählt.
- Dabei wird der am nächsten zur Daube liegende Stöbel mit 6 Punkten bewertet. Für jeden weiteren, näher zur Daube liegenden Stöbel werden 3 Punkte vergeben. Bei 12 Punkten ist das Spiel beendet (aus!).
- Bei nicht eindeutig ersichtlichen Spielstand ermitteln die beiden Spielführer (Moar) durch messen dass tatsächliche Ergebnis.
- Bei gleichen Abständen zur Daube gilt die Regel: Vorher g´hobt hob immer noch. Daher muss die herausfordernde Mannschaft nachwerfen.
- Vor dem Beginn wird vereinbart, wie viele Runden gespielt werden. Meist wird auf 5, 7 oder 9, bzw. einfach auf drei gewonnene Runden geworfen.
- Hat eine Mannschaft bereits das aus! (12 Punkte) erreicht, müssen evtl. verbleibende Spieler nicht mehr nachspielen und können sich so der Gefahr entziehen, eine Verschlechterung der Spielsituation herbeizuführen.
- Es kann vor Spielbeginn von den beiden Spielführern („Moar“) vereinbart werden dass ein doppelter Punkt pro Spiel möglich ist. Dabei riskieren sie jedoch das der bereits gewonnene Punkt auch verloren geht.